Im Sommersemester 2015 entwarfen Studierende des Studiengangs Raumstrategien ein Museum für das weltbekannte Musikfestival.
Am 20.07.2015 urteilte eine Jury über die Wettbewerbsbeiträge der angehenden Raumstrateginnen bei Prof.in Dagmar Schork zu „Museum Wacken Open Air“. Der 1. Preis (1.500 Euro) ging dabei an Nhu Huynh, Johanna Kibbel und Albertine Mietusch (4.Sem.), der 2. Preis (1.000 Euro) an Carmen Maack (4.Sem.) und den 3. Preis (500 Euro) erhielt Sarah Schmidt (6.Sem.).
Seit fünfundzwanzig Jahren existiert das Wacken Open Air Festival und entwickelte sich zu einer Institution, zum wichtigsten Heavy Metal Festival weltweit. Ein Museum wäre eine Bereicherung für das Festival und für die Region, da das Museum ganzjährig frequentiert werden könnte. Die Veranstalter Holger Hübner und Thomas Jensen, die das WOA seit 1990 bestreiten, streben eine Museumskonzeption für Wacken an, die die Möglichkeit des Ortwechsel für Segmente des Museums zu den Kulturhauptstädten Europas erlaubt und Tourneen und Städtetouren von Heavy Metal-Bands weltweit zu begleiten. Das Ziel ist ein Museum aus Containern gefügt, das auch erweiterbar ist.